Crossmedia is the message.

Ich betrachte die Welt aus einer beobachtenden Perspektive. Damit dieser Blick nicht in Distanz verharrt, brauche ich die Kunst – sie verbindet mich mit dem Außen und mit den Anderen.

Meine Arbeiten entstehen im Zusammenspiel von Intuition und Konzeption, sie bewegen sich zwischen verschiedenen Medienformaten und entfalten sich in der Verschränkung von analogen und digitalen Ausdrucksweisen.

In meinen Projekten interessiert mich besonders, wie Realitäten erfahrbar werden, die sich ständig verändern – etwa in Bezug auf Sexualität, Subjektivität oder digitale Räume. Dabei interessiert mich vor allem, wie wir uns in komplexen Strukturen selbst inszenieren, verorten und was es bedeutet, als Subjekt in diesen Strukturen wahrgenommen zu werden.